Kinder können, wenn sie klein sind, sehr viel aufnehmen. Sie sind neugierig und sehr fleissig. Viele Dinge werden probiert, bis es beherrscht wird. Lesen und schreiben wird im Kindergarten geübt.
Dazu gehört das Zählen und das Einmaleins. Später in der Grundschule wird das Alphabet und das Einmaleins weiter trainiert. Ich denke, den Kindern kann sogar ein zweites Alphabet näher gebracht werden. Die schaffen das, ich bin am armenischen Alphabet verzweifelt, das kyrillische Alphabet hat im Erwachsenenleben noch geklappt. Kinder sind lernbegierig.
In der Schweiz haben wir eine Bildungsreform. Es geht hier um eine nachhaltige Entwicklung und die Zukunft der Kinder.
Bildungspläne in der Schweiz
Wie intensiv wurde das in der Gesellschaft diskutiert? Lieber wird über Rassismus gesprochen und über tägliche Unglücke, die irgendwo auf der Welt passieren. Haben Sie sich schon mal überlegt, was das bedeutet?
Wenn irgendwo eine Katastrophe, z.B. ein Flugzeugabsturz sich ereignet. Das kommt selten vor, die Medien sind voll davon. Wie viel Zeit wird da verschwendet, rechnen sie mal die Minuten, welche für die Arbeit fehlen. Das führt schnell gesamtwirtschaftlich bezogen zu einem Ausfall von Arbeitsjahren. Dabei wird das Flugzeug immer noch das sicherste Verkehrsmittel sein.
Vielleicht machen wir ein Rechenbeispiel? 5 Minuten Zeitaufwand für 1 Million Werktätige?
Noch eine Anmerkung. Die Ausländer, welche ihre Kinder zur Schule schicken, bestimmen kaum mit. Das ist weniger Desinteresse, sondern vielmehr die Angst ja nicht mitgestalten zu können. Dabei spielt die Schule für das Verständnis eine wichtige Rolle.
Flüchtlinge in der Grundschule ist ein NoGo. Ich selbst hatte oft die Einladung bekommen, wenn ich unterwegs war, halt viel über mein Herkunftsland gesprochen. Um am Unterricht teilzunehmen, war ich zu stolz.
Wie machen wir das mit der Mitwirkung von Ausländern und haben einen hohen Bildungsstandard?